Conditioning of Apis florea F. as a function of Duration of exposure to chemical vapours at Rc50 and Rc60 dilutions.

Autor/innen

  • Mahavir Gupta

DOI:

https://doi.org/10.21248/contrib.entomol.36.2.225-229

Abstract

Es ist anzunehmen, daß sich Arbeiterinnen von Apis florea an einen Lebensraum mit chemischen Dämpfen akklimatisieren. Es wurden Versuche unternommen, um festzustellen, wie lange Linalool, Terpinöl und D(+)-carvon bei Konzentrationen von Rc50 und Rc60 wirksam bleiben. Bei Selbstanpassungsversuchen wurden Bienen für Zeiträume von 30 Minuten, 1 Stunde, 2 Stunden, 4 Stunden und 6 Stunden mit 30%iger Zuckerlösung gefüttert und dann für den gleichen Zeitraum in eine Atmosphäre mit einem chemischen Dampf gebracht. Sie wurden dann für den gleichen Zeitraum einem zweiten chemischen Dampf ausgesetzt. In jedem Fall wurden reziproke Versuche vorgenommen. Bei den Selbstanpassungsversuchen erhöhte sich die Nahrungsaufnahme von reiner Zuckerlösung mit der Zeit, aber die von einer Mischung von Zuckerlösung und Chemikalien blieb zwei Stunden lang ungefähr gleich. Bei der Überkreuz-Anpassung erhöhte sich die Nahrungsaufnahme von der vorher verwandten Chemikalie ebenfalls bis zu zwei Stunden und blieb danach gleich. Das Selbe Verhalten war zu beobachten, wenn die Bienen zur nächsten Chemikalie überführt wurden. Daraus wird geschlossen, daß Linalool, Terpinöl und D(+)-carvon maximal 2 Stunden eine abweisende Wirkung ausüben.

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Veröffentlicht

1986-12-31

Zitationsvorschlag

Gupta, M. 1986: Conditioning of Apis florea F. as a function of Duration of exposure to chemical vapours at Rc50 and Rc60 dilutions. - Beiträge Zur Entomologie = Contributions to Entomology 36(2): 225–229 - doi: 10.21248/contrib.entomol.36.2.225-229

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225-229