Pharmacology and histopathology of certain insecticides in grasshopper Poecilocerus pictus Fabricius.

Autor/innen

  • V. P. Sharma

DOI:

https://doi.org/10.21248/contrib.entomol.16.1-2.203-212

Abstract

Allethrin, Dieldrin, Nuvan und Parathion wurden in subletaler und letaler Dosis örtlich am Pronotum männlicher Heuschrecken angewendet. Es wird von den Vergiftungssymptomen berichtet. Die Gewebe der behandelten Heuschrecken wurden für histologische Beobachtungen präpariert. Unter der Wirkung dieser Insektizide wurden histologische Veränderungen im Verdauungskanal festgestellt, im Zentralnervensystem, in den malpighischen Gefäßen und in den Fettkörpern. Der durch die Induktion hervorgerufene Krankheitsverlauf variiert von Insektizid zu Insektizid und dessen Dosis, ist aber vorwiegend unabhängig vom Insektizid selbst. Jedoch bewirken Allethrin und Dieldrin ein Zusammendrängen der Chromatine und die Bildung von Wunden, während Nuvan und Parathion eine Chromatolyse, aber keine Wunden verursachen.

Downloads

Veröffentlicht

1966-03-31

Zitationsvorschlag

Sharma, V. P. 1966: Pharmacology and histopathology of certain insecticides in grasshopper Poecilocerus pictus Fabricius. - Beiträge Zur Entomologie = Contributions to Entomology 16(1-2): 203–212 - doi: 10.21248/contrib.entomol.16.1-2.203-212

Ausgabe

Rubrik

Artikel
##plugins.themes.ctE.submission.pages##
203-212